Kategorie: Yogaklassen

Eine Beschreibung der Themen der aktuellen Yogaklassen.

  • KW 22/19: In die Bewegung fließen

    KW 22/19: In die Bewegung fließen

    Wir erfahren eine fließende und dynamische Bewegungspraxis, in der wir besonders die Wirbelsäule mobilisieren werden.

    In den letzten Wochen stellten wir die statischen und kraftvollen Umkehrhaltungen – und damit auch besonders die Schultern, Arme und den Rumpf – in den Mittelpunkt der Yogastunden. Nun kehren wir in ein ganzheitliches Bewegen und Mobilisieren zurück.

    Dynamische und fließende Bewegungen führen uns durch die Stunde hindurch, und schenken den Gelenken, den Muskeln und im Besonderen der Wirbelsäule wohltuende Qualitäten.

    Unsere Atmung darf frei fließen, und uns tief und fein durch die Stunde hindurch führen. Sie ist gleichzeitig ein Tor, das wir nach innen öffnen, um im Ausklang der Stunde dem Geist eine erholsame Ruhe zu schenken.

  • KW 21/19: Der Skorpion

    KW 21/19: Der Skorpion

    Zum krönenden Abschluss unseres Schwerpunkts der Umkehrhaltungen begegnet uns der Skorpion.

    Von außen nach innen, vom Kopf in den Körper, vom Denken zum Fühlen, von oben nach unten. Und vom Gewöhnlichen zum Ungewöhnlichen: Dem Skorpion – einer kraftvollen und motivierenden Umkehrhaltung, in der wir uns ganz neu erfahren dürfen.

  • KW 20/19: Die Dinge auf den Kopf stellen

    KW 20/19: Die Dinge auf den Kopf stellen

    Kopfstand? Warum nicht! Auch in dieser Woche experimentieren wir lustvoll mit den Umkehrhaltungen.

    Liebevoll vorbereitet und feingliedrig ausgerichtet. Wahlweise mit helfenden Händen gestützt – oder je nach Lust und Laune auch frei im Raum: Finde deinen Kopfstand, und entdecke die Welt neu. Im Inneren und Äußeren.

    Wahlweise zum Kopfstand werden wir entspannende und relaxende Umkehrhaltungen genießen, und uns an der Leichtigkeit des Seins erfreuen.

  • KW 19/19: Eine andere Perspektive

    KW 19/19: Eine andere Perspektive

    Yoga lehrt uns, die Perspektive zu verändern, und in den Modus des Beobachtens zu wechseln. So entsteht eine neue Geisteshaltung.

    So oft werden wir mit unseren Sinnen und der Aufmerksamkeit in die Welt nach außen gezogen – weg von uns selbst. In der Yogapraxis erinnern wir uns daher regelmäßig daran, unseren Geist zu ermutigen, den Weg wieder zurück zu gehen, und in das innere Wahrnehmen einzutauchen.

    Indem wir die Aufmerksamkeit des Geistes nach innen führen, darf ein heilsamer Abstand zur Welt und ihren Stressoren entstehen. Das Zurückziehen der Aufmerksamkeit nach innen schult und fokussiert unseren Geist. Aus diesem Fokus kann ein konzentratives Beobachten entstehen – beispielsweise durch das bewusste Verfolgen und Fühlen der Atmung.

    Und aus diesem wertfreien Beobachten darf sich Schritt für Schritt eine innere Ruhe des Geistes entfalten, indem es letztendlich gelingt, ihn aus der Rolle des Beobachtens zu lösen, und in die klare und wachsame Ruhe des Geistes einzutauchen.

    Wir führen also die Perspektive der Wahrnehmung von außen nach innen, dort in die Rolle des Beobachtens, und schließlich in die innere Ruhe und Klarheit.

    Eine andere Perspektive wird uns in der körperlichen Praxis begegnen, da wir die gewohnte Wahrnehmung der Welt mit dem Handstand umdrehen werden.