Kategorie: Ankündigungen

Relevante Beiträge zu organisatorischen Dingen des Studios, wichtigen Neuigkeiten sowie den Schließzeiten sind hier zusammengestellt.

  • KW 20/19: Die Dinge auf den Kopf stellen

    KW 20/19: Die Dinge auf den Kopf stellen

    Kopfstand? Warum nicht! Auch in dieser Woche experimentieren wir lustvoll mit den Umkehrhaltungen.

    Liebevoll vorbereitet und feingliedrig ausgerichtet. Wahlweise mit helfenden Händen gestützt – oder je nach Lust und Laune auch frei im Raum: Finde deinen Kopfstand, und entdecke die Welt neu. Im Inneren und Äußeren.

    Wahlweise zum Kopfstand werden wir entspannende und relaxende Umkehrhaltungen genießen, und uns an der Leichtigkeit des Seins erfreuen.

  • KW 19/19: Eine andere Perspektive

    KW 19/19: Eine andere Perspektive

    Yoga lehrt uns, die Perspektive zu verändern, und in den Modus des Beobachtens zu wechseln. So entsteht eine neue Geisteshaltung.

    So oft werden wir mit unseren Sinnen und der Aufmerksamkeit in die Welt nach außen gezogen – weg von uns selbst. In der Yogapraxis erinnern wir uns daher regelmäßig daran, unseren Geist zu ermutigen, den Weg wieder zurück zu gehen, und in das innere Wahrnehmen einzutauchen.

    Indem wir die Aufmerksamkeit des Geistes nach innen führen, darf ein heilsamer Abstand zur Welt und ihren Stressoren entstehen. Das Zurückziehen der Aufmerksamkeit nach innen schult und fokussiert unseren Geist. Aus diesem Fokus kann ein konzentratives Beobachten entstehen – beispielsweise durch das bewusste Verfolgen und Fühlen der Atmung.

    Und aus diesem wertfreien Beobachten darf sich Schritt für Schritt eine innere Ruhe des Geistes entfalten, indem es letztendlich gelingt, ihn aus der Rolle des Beobachtens zu lösen, und in die klare und wachsame Ruhe des Geistes einzutauchen.

    Wir führen also die Perspektive der Wahrnehmung von außen nach innen, dort in die Rolle des Beobachtens, und schließlich in die innere Ruhe und Klarheit.

    Eine andere Perspektive wird uns in der körperlichen Praxis begegnen, da wir die gewohnte Wahrnehmung der Welt mit dem Handstand umdrehen werden.

  • KW 18/19: Der Schultergürtel

    KW 18/19: Der Schultergürtel

    Übungen für die Rotations- und Gleitfähigkeit der Schulterblätter begleiten uns durch die Stunde. Damit verbessern wir den Bewegungsspielraum der Arme.

    Wir erfahren Übungen, die den gesamten muskulären Strukturen des Schultergürtels sowohl Spannung und Entspannung, als auch Kontraktion und Länge schenken. Des Weiteren fördern wir die Beweglichkeit in den Gelenken und der Schulterblätter:

    • Üben der Aufwärtsrotation der Schulterblätter durch gleichzeitiges Strecken der Arme nach oben, Heben der Schultern und Weiten der Achselhöhle
    • Adduktion (Zueinanderführen) und Abduktion (Auseinanderführen) der Schulterblätter zur Verbesserung der Gleitfähigkeit auf den Muskelstrukturen des Rückens
    • Kräftigung der das Schultergelenk stabilisierenden Rotatorenmanschetten
    • Praktizieren der Innen- und Außenrotation der Schultergelenke
    • Partnerübungen zum Kräftigen der Muskulatur des Oberkörpers

    Im Ergebnis ist die gesamte Schulterstruktur sowohl kraftvoll und zentriert, als auch durchlässig und entspannt.

  • KW 17/19: Ein zentrierter Geist

    KW 17/19: Ein zentrierter Geist

    Wir üben uns in der Konzentration, und erfahren einen klaren Fokus, um daraus eine innere Ruhe und Zentriertheit des Geistes entstehen zu lassen.

    In all der körperlichen Yogapraxis, die uns in dieser Woche begegnen wird, darf unser Geist eine sehr zentrale Erfahrung machen:

    • Wir bringen immer wieder neu die Sinne und die Aufmerksamkeit des Geistes nach innen.
    • Aus der Innenschau wählen wir einen bestimmten Fokus aus, auf den sich der Geist konzentrieren kann.
    • Im Laufe der Konzentration darf eine innere Ruhe entstehen, und aus dieser Ruhe heraus ein wacher und zentrierter Geist.

    Auf körperlicher Ebene fahren wir mit dem Schwerpunkt der Schultern fort. Wir werden sie mobilisieren und kräftigen, und im Kern der Stunde die Haltung pūrvottānāsana entstehen lassen.

    Im Bereich der Atmung erfahren wir eine Pranayama, die mit abwechselnden Pausen in der Atemfülle und der Atemleere arbeiten wird.