Schlagwort: yogapraxis

  • Die Augen erfrischen

    Die Augen erfrischen

    In diesem Video schauen wir uns eine Übung an, mit der wir auf einfache und effiziente Weise die Augen erfrischen und beleben können.

    Nach einem langen Arbeitstag am Schreibtisch – und insbesondere am Monitor – fühlen sich die Augen schwer und müde an. Das liegt insbesondere daran, dass wir über eine längere Zeit den immer gleichen Fokuspunkt fixieren, der sich vom Abstand her kaum ändert. Das ist für die Augenmuskeln sehr anstrengend.

    Mit dieser effektiven Übungssequenz werden wir die Augenmuskulatur mobilisieren, und ihnen eine kleine Entspannung gönnen.

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  • Sich der Weite öffnen

    Sich der Weite öffnen

    Diese Yogapraxis begleitet uns zunächst in den Kontakt und die Verbundenheit zu unserer inneren Mitte. Sie ist ein Anker für die Stabilität, der uns Halt und Orientierung verleiht.

    Daraus lassen wir ein Gefühl der Offenheit für das Wachstum und die innere Weite entstehen, aus welcher sich die Freiheit entfalten kann. Dazu nutzen wir im Besonderen verschiedene Rückbeugen, die unserem Brust- und Herzraum eine innere und äußere Präsenz ermöglichen. Wir strahlen aus dem Innersten hinaus in die Weite.

    Wenn uns das gelingt, dann sind wir bereit für das, was vor uns liegt, und gelöst von dem, was geschehen ist. Wir entdecken im Hier und Jetzt die Hingabe.

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  • Die innere Mitte erfahren

    Die innere Mitte erfahren

    Das Praktizieren von Yoga führt uns immer auch in Herausforderungen hinein.

    Wir können das körperlich begreifen, wenn wir das Gefühl haben, dass es viel Kraft und Fokus braucht, um eine zentrierte Basis und ein tragfähiges Fundament zu erfahren – und wir den Eindruck haben, dass es uns momentan daran fehlt. Oder wenn wir in der geistigen Begegnung mit uns selbst herausgefordert werden, und beispielsweise Dinge an und in uns beobachten, die wir gerne anders hätten.

    Solche Momente führen uns in das Thema der inneren Mitte. Wir brauchen sie körperlich als Quell der Kraft und Stabilität, und geistig als Orientierungshilfe und als Anker.

    Wenn es gelingt, eine eigene und stabile innere Mitte zu erfahren, dann können wir nicht nur die Yogapraxis sicher aufbauen, und unseren Geist auf das Hier und Jetzt fokussieren, sondern letztlich aus ihr heraus das Wachstum und die Freiheit entfalten lassen.

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  • Auf die eigene Stärke besinnen

    Auf die eigene Stärke besinnen

    Yoga lehrt uns die Erfahrung, dass wir tief mit uns selbst verwurzelt und verbunden sind.

    In dieser kräftigenden Yogapraxis erleben wir unseren physischen Körper als Werkzeug, das uns spüren lässt, dass in uns eine immerwährende Quelle von Stärke, Stabilität und Willen existiert. Damit sind wir viel tiefer in uns verwurzelt, als unser sichtbarer und fühlbarer Körper es augenscheinlich vermittelt.

    Die Gewissheit der zentrierenden und stabilisierenden Kraft in unserem tiefsten Inneren schenkt uns Halt und Sicherheit. Sie kann uns durch die Herausforderungen und Unsicherheiten tragen, die wir unmittelbar in der Begegnung mit der äußeren Welt erleben.

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