Kategorie: Meditation

Wenn du dich für die Meditationstechniken aus dem Yoga interessierst, um zu mehr innerer Ruhe und Stille des Geistes zu gelangen, dann bist du hier genau richtig.

  • Impuls 5: Im Hier und Jetzt glücklich sein

    Impuls 5: Im Hier und Jetzt glücklich sein

    Ein äußerer Impuls führt zu einer inneren Resonanz. Und aus dieser Resonanz entstehen beispielsweise Handlungen, Gedanken, Bewertungen und Gefühle.

    Das können konkrete und zielgerichtete Gefühle sein: Wir haben beispielsweise Angst vor etwas Bestimmten – vor einer gefühlten oder tatsächlichen Bedrohung. Wir haben Wut auf etwas oder jemanden. Wir freuen uns über etwas Bestimmtes.

    Manche Zustände sind aber auch ungerichtet und überdauernd: Wir können ängstliche Persönlichkeitsanteile in uns haben, die ein bestimmtes generalisiertes Verhalten bedingen. Wir können zufrieden sein. Oder glücklich.

    Doch dürfen wir in Krisenzeiten überhaupt zufrieden sein? Oder sogar glücklich? Ist das nicht völlig fehl am Platz? Und warum ist das Glücklichsein überhaupt so schwer?

    Lass uns diese Fragen in diesem letzten Meditationsimpuls gemeinsam ergründen!

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  • Impuls 4: Mit Unsicherheiten umgehen

    Impuls 4: Mit Unsicherheiten umgehen

    In schwierigen Zeiten ist das Gewohnte nicht mehr da. Alles wird unvorhersehbar und unsicher – und das stellt uns vor unerwartete und immer neue Herausforderungen.

    Wir haben normalerweise gern alles unter Kontrolle, und wir mögen die Routine. Daher machen wir gerade jetzt die Erfahrungen von Unsicherheiten und Ängsten.

    Um dabei einen Weg zu finden, wie wir besser zurechtkommen können, können wir all das, was ist, annehmen. Und zwar so, wie es jetzt nun mal ist – auch wenn es derzeit die Unsicherheiten und Unplanbarkeiten sind.

    Lass uns mit diesem Meditationsimpuls ergründen, wie wir gemeinsam dieses Annehmen üben können.

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  • Impuls 3: In der Verbundenheit den Halt finden

    Impuls 3: In der Verbundenheit den Halt finden

    In Krisenzeiten haben wir oft das Gefühl, dass das Vertraute und das Gewohnte verloren geht. Und damit auch das Gefühl, dass wir die Dinge kontrollieren und beeinflussen – oder sie positiv gestalten können.

    Und dieser Verlust kann eine Quelle für unsere Ängste, unsere Sorgen, die Unsicherheit über das Kommende, und die innere Wut sein.

    Der Kontakt zu uns selbst, und die innere Verbundenheit, lässt uns all das wahrnehmen – und aus dieser Wahrnehmung heraus kann etwas Neues entstehen. Es können Transformationsprozesse geschehen.

    Lass uns gemeinsam diese innere Verbundenheit entdecken!

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  • Impuls 2: Den Dingen ihren Raum geben

    Impuls 2: Den Dingen ihren Raum geben

    In schwierigen Zeiten ist es wichtig, sich selbst nicht zu verlieren, denn die äußere Welt verändert sich auf sehr herausfordernde Art und Weise. Und das verlangt uns ganz viel Kraft, und die Dinge zerren und rütteln an uns.

    Daher ist es sinnvoll, den Bezug zu sich selbst nicht zu verlieren, und immer wieder das Gefühl herstellen zu können, bei sich selbst anzukommen und in das innere Zuhause zurückkehren zu dürfen.

    Wir geben dem, was wir in uns wahrnehmen, einen Raum.

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