Kategorie: Wissenschaft

Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung über die Wirkungen von Yoga

  • Unter Stress leidet die Selbstregulation

    Unter Stress leidet die Selbstregulation

    Eine Studie legt den Schluss nahe, dass unter Stress die Fähigkeit zur Selbstregulation leidet. Dadurch treffen wir beispielsweise Entscheidungen, die unseren Zielen und Wünschen entgegengesetzt sind. Das Besondere ist, dass dazu gar nicht ein extremer Stress oder besonders hohe Belastungen notwendig sind, sondern bereits die moderaten und somit alltäglichen Stressfaktoren eine deutliche Auswirkung haben können.

    (mehr …)

  • Studie über Yoga in Deutschland

    Studie über Yoga in Deutschland

    Yoga ist weder eine Trendsportart, noch eine Modewelle für Randgruppen. Denn jeder Fünfte praktiziert Yoga oder hat vor, in den nächsten 12 Monaten mit Yoga zu beginnen. Yoga ist demnach in der Breite der Gesellschaft angekommen und wird wertgeschätzt. Wer erst einmal mit Yoga begonnen hat, der erfährt sehr deutlich die positiven Auswirkungen auf Körper und Geist – und praktiziert durchschnittlich vier Jahre Yoga. Das sind einige Ergebnisse einer repräsentativen Studie.

    (mehr …)

  • Achtsame Personen leben gesünder

    In einer Erhebung der Universität Koblenz-Landau wurde der Zusammenhang zwischen einem achtsamen Umgang mit sich selbst sowie den Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten empirisch untersucht. Hierzu wurden Yogalehrer und MBSR-Lehrende mit einer Gruppe von Studierenden verglichen.

    (mehr …)

  • Yoga wirkt bei Depression und ADHS

    Die Wirkung von Yoga ist wissenschaftlich bewiesen, was eine Vielzahl an internationalen Studien aus den Bereichen der Medizin und Psychologie belegt. Yoga unterstützt den Heilungsprozess auch bei Depression, ADHS und chronischer Schizophrenie.

    (mehr …)