Einmal innehalten, und die Zeit finden, sich mit sich selbst zu verbinden. Lasst uns der inneren Stimme lauschen und unserer Intuition vertrauen.
Das Chakra dieser Woche lädt uns ein, einen anderen Blickwinkel finden: Wir können mit dem Verstand und der Rationalität die Welt erklären, wir können Entscheidungen abwägen, analysieren und sie dann bewusst treffen. Doch genau so gut dürfen wir auch aus unserer inneren, tiefen Weisheit heraus – und im intuitiven Kontakt zu uns selbst – der Welt begegnen. Denn oftmals wissen wir sehr genau, was gut für uns ist, ohne dass wir es rational begründen können.
Unsere Intuition ist der Quell des Ajna Chakra. Im weiteren Sinne ist sie die Verschmelzung des Verstandes und der (diffusen) Gefühle. Häufig tendieren wir entweder zu einer rationalen oder einer emotionalen Sichtweise auf die Dinge – und hier soll Ajna einen Ausgleich dieser beiden Pole ermöglichen.
Die körperliche Yogapraxis führt uns in dieser Woche in die Gleichgewichtsposen sowie in gezielte Übungen für das Erfrischen und Entspannen der Augen. Für die Meditation sind Konzentrations- und Visualisierungsübungen sowie das liebevolle Nachspüren sinnvoll.