KW 48/18: Das Herzchakra

Ein liebevoller und achtsamer Kontakt zu uns selbst leitet uns durch die Rückbeugen dieser Yogapraxis und schenkt uns einen liebevollen Raum für das Herz.

Yoga ist ein Lebensweg, der eine Verbindung mit uns selbst erschafft, und der uns innere Freiheit und inneren Frieden schenken kann: Wir dürfen uns so annehmen, wie wir sind, ohne dass etwas anders sein muss.

Diese Art des inneren Annehmens und Anerkennens ist eines der Eigenschaften des Herzchakras Anāhata.

In der Yogapraxis liegt der Schwerpunkt auf den Rückbeugen, um den Bereich des Brustkorbs zu dehnen, die Atemräume zu entfalten und dem Herzen ein Gefühl von Weite schenken zu können. 

Das Herz ist nicht nur der Motor des Lebens, sondern auch der symbolische Quell unserer Empathie und des Mitgefühls, der Offenheit und der Begeisterungsfähigkeit. Daher leitet uns ein liebevoller Kontakt zu uns selbst durch die Übungen. 

Die Meditationen beleuchten den Umgang mit uns selbst. Ist es möglich, eine liebevolle Verbindung zu sich selbst aufzubauen? Kann diese Liebe in Form von Mitgefühl an die Mitmenschen weitergereicht werden?

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